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Teambasiertes Lernen (TBL)

Teambasiertes Lernen umfasst eine Abfolge von Aktivitäten, die Einzelarbeit, Teamarbeit und unmittelbares Feedback beinhalten. Es beinhaltet die individuelle Vorbereitung des Studierenden vor der Vorlesung, gefolgt von einem Test, der von den Studierenden zweimal beantwortet wird, zuerst in einer individuellen Einstellung (iRAT-Schritt) und dann in einer Gruppeneinstellung (tRAT-Schritt).


Technologiegestützte/ digitale Bewertungskriterien und -indikatoren

Die Beurteilungskriterien und -indikatoren gelten als wesentliche Elemente zur Gewährleistung der Transparenz des Beurteilungsprozesses sowohl im Präsenzunterricht als auch in Online-Lernumgebungen. Es ist wichtig, dass sowohl die Studierenden als auch die Dozenten ein gemeinsames Verständnis davon haben, was und wie bewertet werden soll (Jones und Alcock, 2014). Die Bewertungskriterien sind die Indikatoren für die erwarteten Benchmarks im Lernprozess der Studierenden (Woolf, 2004). Mit anderen Worten: Was wird von den Studierenden erwartet, damit sie den Kurs bestehen oder bestimmte Qualifikationen erwerben können. Die Auflistung von Beurteilungskriterien kann die Beurteilungsverfahren vereinfachen, die Studierenden bei der Stange halten und einen aktiveren Ansatz für das Lernen und die Beurteilung fördern. 




Technologiegestützte/digitale Bewertungsinstrumente

Schon die Begriffe digitale oder technologiegestützte Bewertungsinstrumente deuten darauf hin, dass es sich bei diesen Instrumenten um Hilfsmittel handelt, die die Bewertung des Lernens und der Lernergebnisse der Studierenden ermöglichen und erleichtern. Digitale Bewertungsinstrumente können auch eingesetzt werden, um aktives studentisches Lernen zu erleichtern, kollaboratives Arbeiten zu fördern und Peer-Learning, Feedback und Bewertungspraktiken zu unterstützen. Abschließend sollte angemerkt werden, dass digitale Bewertungswerkzeuge den Dozenten auch alternative Bewertungsmethoden bieten und die Überwachung und Verfolgung des Lernfortschritts eines einzelnen Studierenden zu einem bestimmten Zeitpunkt ermöglichen können. (McVey, 2016). Zu den gängigen Beispielen gehören die folgenden: Quiz und Umfragen, Rubriken, Online-Tests, Reflexionsjournale, E-Portfolios, Foren, usw.


Technologiegestützte/digitale Prüfung und Lernergebnisse

Die Bewertung von Lernergebnissen beinhaltet in der Regel einen eher summativen Aspekt der Bewertung und steht in Zusammenhang mit hochrelevanten Prüfungen am Ende des Studienzeitraums. Laut Definition wird die Prüfung von Lernergebnissen als eine Bewertung der Kenntnisse der Studierenden verstanden, bei der das Hauptziel darin besteht, die Fähigkeiten und das inhaltliche Wissen der Studierenden zu überprüfen, die als Ergebnis des Lernprozesses erworben wurden. Die Prüfung erfolgt anhand festgelegter Kriterien, die mit diesen bestimmten Lernzielen verbunden sind (Räisänen und Räkköläinen, 2014).


Transparenz

 Im Rahmen der digitalen Bewertung bezieht sich Transparenz auf die Offenheit und den Austausch expliziter Bewertungskriterien mit den Studierenden, um sicherzustellen, dass sie die allgemeinen Lernergebnisse und Indikatoren verstehen und wissen, wie sie miteinander verbunden sind. Transparenz unterstützt nicht nur das Verantwortungsbewusstsein für den eigenen Lernprozess, sondern stärkt auch die Einbeziehung der Studierenden in den Lehr- und Lernprozess sowie die Selbstregulierung, indem Ziele, Strategien und Benotungsschemata klar umrissen werden, die alle rechtzeitig mitgeteilt werden und mit den Studierenden diskutiert werden können.