2.4.2. DEFINITIONEN

  • Sammeln von Studierendenfeedback. Ein Prozess, bei dem die Studierenden nachdrücklich ermutigt werden, Feedback zum Lern-/Lehrprozess zu geben, um über ihren Lernerfolg und ihre Bedenken nachzudenken, damit die pädagogischen Strategien angepasst und verbessert werden können und die allgemeine Qualität der Bildung gewährleistet wird. Auch die Studierenden können gebeten werden, Feedback zu ihren Lern-/Lehr- und Bewertungsprozessen zu geben, um selbstreflektierende Praktiken zu fördern und das selbstgesteuerte Lernen und die Entwicklung metakognitiver Fähigkeiten zu unterstützen.

  • Feedback. Feedback wird als untrennbarer Bestandteil des Lehr-/Lern- und Bewertungsprozesses angesehen. Feedback kann auf verschiedene Arten und Weisen gegeben werden. Lerntechnologien können einen wichtigen Beitrag zur Bereitstellung von Feedback und zum Erhebungsprozess leisten. Das Konzept bezieht sich auf eine Informationsquelle, die für die Verbes**ng des Lernens/Lehrens und der Bewertung genutzt werden kann (Wisniewski, et al., 2020). Feedback kann von allen beteiligten Akteuren (z. B. Dozenten, Studierende, akademischem Personal usw.) gegeben werden.

  • Studentische Reflektion. Der Begriff Reflektion bezieht sich auf einen Prozess der Bewertung eines erlebten Ereignisses, um es zu untersuchen, zu bewerten und zu erklären und so den Unterricht in Bezug auf Wiederholung und Übung zu beleuchten (Reid, 1993). Eines der Hauptziele der Dozenten ist es, die Studierenden zu ermutigen, sich auf Reflexionsverfahren einzulassen, da dies wesentlich dazu beitragen kann, das Lernen zu erleichtern und tiefgreifende Lernerfahrungen zu vermitteln, indem es den Studierenden ermöglicht, unabhängiger zu werden und Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen (Sharma, 2010).


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