Wednesday, 3 July 2024, 4:16 PM
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Course: Designing transparent assessment strategies for online learning in HE (German language) (TMO1_GER)
Glossary: Glossar
A

Analytische Rubriken

Diese Rubriken sind zweidimensional und umfassen Bewertungskriterien (eine in jeder Zeile) und Leistungsstufen (eine in jeder Spalte) und ermöglichen unterschiedliche Gewichtungen für verschiedene Komponenten.

B

Bewertung von Fähigkeiten

Die Bewertung der Fähigkeiten ermöglicht es, die Stärken und Schwächen einer Person zu ermitteln. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Defizite der Studierenden zu ermitteln und die Lernaktivitäten entsprechend anzupassen, aber auch die Stärken der Studierenden hervorzuheben und sie für die Entwicklung der anderen Lernenden zu nutzen.

Bewertung von Werten und Verantwortlichkeiten

  • Werte bestimmen das Verhalten des Einzelnen und beziehen sich auf die Überzeugungen, die ihn motivieren, auf eine bestimmte Weise zu handeln. Im Bildungskontext ist es besonders wichtig, folgende Werte zu entwickeln und zu bewerten: 

  1. persönliche Werte, die der Einzelne als besonders wichtig erachtet und in seinem täglichen Leben an den Tag legt (z. B. Kreativität, Bescheidenheit, Integrität, Mitgefühl, Selbstlosigkeit oder Freundschaft); 

  2. Beziehungswerte, die sich in der Interaktion des Einzelnen mit anderen widerspiegeln (z.B, Vertrauen, Großzügigkeit, Einfühlungsvermögen und interkulturelle Kommunikation); 

  3. gesellschaftliche (oder globale) Werte, die sich darauf beziehen, wie der Einzelne mit der Gesellschaft umgeht (z. B. Umweltbewusstsein und Verantwortlichkeit, Fairness, Würde, individuelle Rechte, Gemeinschaft und soziale Verantwortung). 


Bewertung von Wissen

Es wird immer wichtiger, das Ausmaß zu bewerten, in dem die Studierenden neues Wissen aufbauen und es mit ihrem Vorwissen verknüpfen. Dies kann durch die Entwicklung von Aktivitäten erreicht werden, die logisches Denken sowie analytisches und kritisches Denken voraussetzen.

F

Feedback

Die Reaktion der Studierenden auf das Lernen ist ein Schlüsselelement für die Messung des Ausmaßes, in dem die Qualität der Bildung beim Online-Lernen wahrgenommen wird (Nasir, Yaacob und Ismail, 2019). Das Konzept des Feedbacks selbst legt nahe, dass es sich um eine Informationsquelle handelt, die für die Verbesserung einer Aufgabe oder einer Studierendenleistung oder für die Änderung des Lernverhaltens oder für Inspiration und Motivation benötigt wird (Wisniewski, et al., 2020). Feedback ist eine notwendige Voraussetzung für fruchtbare und tiefgreifende Lernerfahrungen. 

Feedback-Agent

Das Konzept des Feedback-Agenten bezieht sich auf jede (menschliche oder digitale) Einheit, die das Lerngeschehen einschätzt und überwacht. Agenten können Dozenten, Peers, Software usw. sein (Wisniewski, et al., 2020).

Feedback-Schleife

Das Konzept der Feedbackschleife bezieht sich auf einen Prozess, bei dem die Studierenden ihre Aufgaben zur Bewertung einreichen, dann ein Feedback erhalten und danach ihre Aufgabe entsprechend anpassen, um so ihr Lernen zu verbessern. Eine zentrale Herausforderung für die Feedback-Praxis besteht darin, die Akzeptanz der Studierenden durch das Schließen von Feedbackschleifen zu fördern (Carless, 2018). Beim Lernen in einer Schleife wird ein bestimmtes Problem oder eine Aufgabe angegangen, während beim Lernen in zwei Schleifen zusätzlich neu bewertet wird, wie das Problem oder die Aufgabe angegangen wird. 

Formative Bewertungsstrategie

Dabei handelt es sich um eine Bewertungsstrategie, die eine Reihe verschiedener Bewertungsmethoden kombiniert, um Nachweise über die täglichen Lernaktivitäten der Studierenden zu sammeln und das Lehren und Lernen zu informieren. Das vorherrschende Merkmal der formativen Bewertung ist die Bereitstellung von Feedback (Bennett, 2011).

Fortschrittsüberwachung

Das Konzept der Fortschrittsüberwachung bezieht sich oft auf einen Prozess der Sammlung und Analyse von Daten über das Lernen  von Studierenden in Bildungsumgebungen (z. B. virtuelle Lernumgebung), um fundierte Urteile über das Lernen der Studierenden zu fällen. Darüber hinaus ermöglicht dies Dozenten, den Unterricht anzupassen oder spezifische pädagogische Maßnahmen und Interventionen zu ergreifen, um das Lernen der Studierenden zu erleichtern und ihnen zu helfen, die beabsichtigten Lernergebnisse zu erreichen (Reister und Blanchard, 2020). Mit anderen Worten, Fortschrittsmessung / -überwachung bezieht sich auf eine Reihe von Verfahren, um zu messen, wie viel Studierende gelernt haben und inwieweit sie die beabsichtigten Lernergebnisse über einen bestimmten Zeitraum erreicht haben. Abschließend sollte erwähnt werden, dass sowohl Dozent als auch Studierende selbst den Lernfortschritt überwachen können. 

G

Ganzheitliche Rubriken

 Diese Art von Rubriken ist allgemein gehalten und berücksichtigt gleichzeitig verschiedene Bewertungskriterien (z. B. Klarheit, Organisation und Mechanik) in einer einzigen Skala von Leistungsstufen, die auf einer Gesamtbeurteilung der Studierendenarbeit beruht.

H

Herausforderungsbasiertes Lernen (CBL)

CBL bezieht sich auf die Identifizierung, Analyse und Gestaltung einer Lösung für ein soziotechnisches Problem. Die Lernerfahrung basiert auf multidisziplinärer und kollaborativer Arbeit (mit verschiedenen Interessengruppen) zur Entwicklung einer Lösung, die ökologisch, sozial und/oder wirtschaftlich nachhaltig ist (Kohn Rådberg, Lundqvist, Malmqvist, & Hagvall Svensson, 2020).

K

Kollaboratives internationales Online-Lernen (COIL)

COIL basiert auf der Nutzung digitaler Technologien durch die Studierenden, um kollaborative Aktivitäten mit internationalen Kommilitonen zu entwickeln. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit einer breiteren Teilnahme an akademischen Mobilitätsprogrammen, die in der Regel eine geografische Verlagerung erfordern. 



Konstruktive Ausrichtung

Dabei handelt es sich um eine pädagogische Praxis, bei der die Lehr-, Lern- und Prüfungsaktivitäten direkt mit den beabsichtigten Lernergebnissen verknüpft werden, um das Lernen der Studierenden zu erleichtern (Biggs und Tang, 2007). 

Konstruktives Feedback

Definiert als die Bereitstellung von direkten und angemessenen Überprüfungen oder Lernvorschlägen, die auf spezifischen Aufgaben oder Aufträgen basieren, beinhaltet konstruktives Feedback die Identifizierung von Problembereichen, die Ermutigung zum Hinterfragen und die Bereitstellung von möglichen Vorschlägen und/oder Lösungen. In digitalen Umgebungen kann dieses Feedback gemessen und durch den Einsatz spezifischer Tools erleichtert werden. (Ching, 2014; Chen, Hung & Fang, 2015)

L

Lernergebnisse

Lernergebnisse können als Aussagen oder Erklärungen darüber beschrieben werden, was ein Lernender aufgrund der Teilnahme an und des erfolgreichen Abschlusses einer Reihe von Lernaktivitäten wissen, verstehen und anwenden kann. Laut Definition umfassen die Lernergebnisse die folgenden Elemente: Einstellungen, Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Werte. (Biggs und Tang, 2007).

Lernorientierte Beurteilung

Die Idee der lernorientierten Beurteilung bezieht sich auf eine Beurteilungsstrategie, die das Hauptgewicht auf die durch die Beurteilung gewonnenen Erkenntnisse legt. Die Validierung ergibt sich aus dem zweigleisigen Ansatz der Neuausrichtung der Möglichkeiten, die durch eine absichtlich erstellte summative Bewertung gewonnen werden, zusätzlich zur Konstruktion der Entwicklung aus einer Reihe von Bewertungen (Carless, 2015).

P

Peer Assessment

Peer Assessment kann als eine Aktivität definiert werden, bei der Studierenden die Leistung oder das Verständnis ihrer Kommilitonen beurteilen (Alqassab & Panadero, 2022; Hoo, Deneen & Boud, 2022). Darvishi, Khosravi, Sadiq und Gašević (2022) präzisieren außerdem, dass es sich um die Festlegung des "Niveaus, des Wertes oder der Qualität eines Produkts oder einer Leistung anderer gleichrangiger Lernender" handelt (Topping, 2009, S. 20). Sie kann sich auf ein breites Spektrum von Leistungen der Lernenden beziehen (z. B. mündliche Präsentationen, Aufsätze, Portfolios usw.) und verschiedene Formate annehmen, d. h.: i) online oder persönlich, ii) individuell (1:1) oder von Gruppe zu Gruppe, iii) offen oder verblindet, usw.

Peer-Feedback

Das Konzept des Peer-Feedbacks bezieht sich auf eine Situation, in der ein Studierender einem Kommilitonen ein Feedback gibt. Dadurch können sich die Studierenden aktiver in den Lernprozess einbringen, sich mit den Bewertungskriterien vertraut machen und Feedback-Fähigkeiten entwickeln (Boud, Cohen und Sampson, 2001). 

Peer-Review

(Siehe 2.1) Peer-Review kann als eine Aktivität definiert werden, bei der Studierende die Leistung oder das Verständnis ihrer Kommilitonen beurteilen (Alqassab & Panadero, 2022; Hoo, Deneen & Boud, 2022). Darvishi, Khosravi, Sadiq, & Gašević (2022) präzisieren außerdem, dass es sich um die Festlegung des "Niveaus, des Wertes oder der Qualität eines Produkts oder einer Leistung anderer gleichrangiger Lernender" handelt (Topping, 2009, S. 20). Sie kann sich auf ein breites Spektrum von Ergebnissen beziehen, die von den Lernenden erstellt wurden (z. B. mündliche Präsentationen, Aufsätze, Portfolios usw.) und verschiedene Formate annehmen, d. h.: 
  1. online oder persönlich, 
  2. individuell
  3. oder von Gruppe zu Gruppe
  4. offen oder verdeckt usw.

Portfolio

 Portfolios können definiert werden als "eine zielgerichtete Sammlung von Studierendenarbeiten, die die Bemühungen, Fortschritte und Leistungen des Studierenden in einem oder mehreren Bereichen zeigt" (Paulson, Paulson, & Meyer, 1991, S. 60).  Ein Portfolio ist ein leistungsfähiges Bewertungsinstrument, da es auf einer systematischen und oft multimodalen Sammlung von Studierendenarbeiten beruht. Portfolios können nicht nur ein breites Spektrum an Kompetenzen abbilden, sondern sich auch in Aussehen, Stil oder Präsentation unterscheiden und so die Leistungen der Studierenden im Hinblick auf die vordefinierten Lernergebnisse belegen.

Prüfungsaufgaben

Bewertungsaufgaben werden als alle Prüfungsaktivitäten oder -methoden definiert, die normalerweise am Ende des Lernzyklus stattfinden und deren Hauptziel darin besteht, das inhaltliche Wissen der Schüler zu überprüfen (Carless, 2013).

R

Rubriken

Eine Rubrik ist ein Bewertungsinstrument, das für die kriterienbasierte Bewertung und die Berücksichtigung von Leistungsstufen verwendet wird. Sie kann für die Bewertung jeder Art von Studierendenleistung verwendet werden, von der Teilnahme an der Vorlesungt bis hin zu Aufgaben, und das trotz ihres Formats, ob schriftlich, mündlich oder visuell. 

S

Sammeln von Studierendenfeedback

Ein Prozess, bei dem die Studierenden nachdrücklich ermutigt werden, Feedback zum Lern-/Lehrprozess zu geben, um über ihren Lernerfolg und ihre Bedenken nachzudenken, damit die pädagogischen Strategien angepasst und verbessert werden können und die allgemeine Qualität der Bildung gewährleistet wird. Auch die Studierenden können gebeten werden, Feedback zu ihren Lern-/Lehr- und Bewertungsprozessen zu geben, um selbstreflektierende Praktiken zu fördern und das selbstgesteuerte Lernen und die Entwicklung metakognitiver Fähigkeiten zu unterstützen.

Student Agency

Im Rahmen der digitalen Bewertung bezieht sich der Begriff Student Agency auf die aktive und reaktive Beteiligung der Studierenden an den Lern- und Bewertungspraktiken. Im Gegensatz zur "einseitigen Übertragung von Feedback durch den Dozenten" (Pitt, Bearman und Esterhazy, 2020) bedeutet student agency, dass die Studierenden in einen dialogischen Prozess eingebunden sind, in dem sie nach Feedback aus verschiedenen Quellen und zu verschiedenen Zeiten suchen (anstatt es nur zu erhalten), es mit ihren eigenen Erfahrungen und ihrem Kontext vergleichen und es nutzen, um informierte und unabhängige Entscheidungen in Bezug auf ihr Lernen zu treffen. Der als reflexiv und handlungsorientiert beschriebene Ansatz stützt sich auf formatives und konstruktives Feedback (auf das die Studierendenn reagieren können) und geht über spezifische Aufgaben hinaus. 

Studentische Reflektion

Der Begriff Reflektion bezieht sich auf einen Prozess der Bewertung eines erlebten Ereignisses, um es zu untersuchen, zu bewerten und zu erklären und so den Unterricht in Bezug auf Wiederholung und Übung zu beleuchten (Reid, 1993). Eines der Hauptziele der Dozenten ist es, die Studierenden zu ermutigen, sich auf Reflexionsverfahren einzulassen, da dies wesentlich dazu beitragen kann, das Lernen zu erleichtern und tiefgreifende Lernerfahrungen zu vermitteln, indem es den Studierenden ermöglicht, unabhängiger zu werden und Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen (Sharma, 2010).

Summative Bewertungsstrategie

Summative Bewertung ist "jede Bewertungsaktivität, die zu einer Note führt, die anschließend als Urteil über die Leistung eines Studierenden verwendet wird. Letztendlich werden "Beurteilungen" unter Verwendung summativer Bewertungsnoten verwendet, um die Einstufung von Auszeichnungen am Ende eines Kurses oder Programms zu bestimmen" (Iron, 2008, S. 7).

T

Teambasiertes Lernen (TBL)

Teambasiertes Lernen umfasst eine Abfolge von Aktivitäten, die Einzelarbeit, Teamarbeit und unmittelbares Feedback beinhalten. Es beinhaltet die individuelle Vorbereitung des Studierenden vor der Vorlesung, gefolgt von einem Test, der von den Studierenden zweimal beantwortet wird, zuerst in einer individuellen Einstellung (iRAT-Schritt) und dann in einer Gruppeneinstellung (tRAT-Schritt).

Technologiegestützte/ digitale Bewertungskriterien und -indikatoren

Die Beurteilungskriterien und -indikatoren gelten als wesentliche Elemente zur Gewährleistung der Transparenz des Beurteilungsprozesses sowohl im Präsenzunterricht als auch in Online-Lernumgebungen. Es ist wichtig, dass sowohl die Studierenden als auch die Dozenten ein gemeinsames Verständnis davon haben, was und wie bewertet werden soll (Jones und Alcock, 2014). Die Bewertungskriterien sind die Indikatoren für die erwarteten Benchmarks im Lernprozess der Studierenden (Woolf, 2004). Mit anderen Worten: Was wird von den Studierenden erwartet, damit sie den Kurs bestehen oder bestimmte Qualifikationen erwerben können. Die Auflistung von Beurteilungskriterien kann die Beurteilungsverfahren vereinfachen, die Studierenden bei der Stange halten und einen aktiveren Ansatz für das Lernen und die Beurteilung fördern. 



Technologiegestützte/digitale Bewertungsinstrumente

Schon die Begriffe digitale oder technologiegestützte Bewertungsinstrumente deuten darauf hin, dass es sich bei diesen Instrumenten um Hilfsmittel handelt, die die Bewertung des Lernens und der Lernergebnisse der Studierenden ermöglichen und erleichtern. Digitale Bewertungsinstrumente können auch eingesetzt werden, um aktives studentisches Lernen zu erleichtern, kollaboratives Arbeiten zu fördern und Peer-Learning, Feedback und Bewertungspraktiken zu unterstützen. Abschließend sollte angemerkt werden, dass digitale Bewertungswerkzeuge den Dozenten auch alternative Bewertungsmethoden bieten und die Überwachung und Verfolgung des Lernfortschritts eines einzelnen Studierenden zu einem bestimmten Zeitpunkt ermöglichen können. (McVey, 2016). Zu den gängigen Beispielen gehören die folgenden: Quiz und Umfragen, Rubriken, Online-Tests, Reflexionsjournale, E-Portfolios, Foren, usw.

Technologiegestützte/digitale Prüfung und Lernergebnisse

Die Bewertung von Lernergebnissen beinhaltet in der Regel einen eher summativen Aspekt der Bewertung und steht in Zusammenhang mit hochrelevanten Prüfungen am Ende des Studienzeitraums. Laut Definition wird die Prüfung von Lernergebnissen als eine Bewertung der Kenntnisse der Studierenden verstanden, bei der das Hauptziel darin besteht, die Fähigkeiten und das inhaltliche Wissen der Studierenden zu überprüfen, die als Ergebnis des Lernprozesses erworben wurden. Die Prüfung erfolgt anhand festgelegter Kriterien, die mit diesen bestimmten Lernzielen verbunden sind (Räisänen und Räkköläinen, 2014).

Transparenz

 Im Rahmen der digitalen Bewertung bezieht sich Transparenz auf die Offenheit und den Austausch expliziter Bewertungskriterien mit den Studierenden, um sicherzustellen, dass sie die allgemeinen Lernergebnisse und Indikatoren verstehen und wissen, wie sie miteinander verbunden sind. Transparenz unterstützt nicht nur das Verantwortungsbewusstsein für den eigenen Lernprozess, sondern stärkt auch die Einbeziehung der Studierenden in den Lehr- und Lernprozess sowie die Selbstregulierung, indem Ziele, Strategien und Benotungsschemata klar umrissen werden, die alle rechtzeitig mitgeteilt werden und mit den Studierenden diskutiert werden können. 

W

Workshop

Moodle Aktivitätsmodul und Plug-in für Selbst- oder Peer-Evaluierung, das es den Moderatoren ermöglicht, Aufgaben zuzuweisen und zu verteilen, Feedback-Strategien zu definieren, die Benotung zu erleichtern und Daten zu sammeln (Irwin, 2019).